15.02.2015
| Wichtige Anregungen über unsere Situation und die Zukunft unserer Erde: Prof. Niko Peach, Postwachstumsökonomie. Machen wir uns eigene Gedanken, führen eine Bewußtseinswende herbei und beginnen die Verantwortung für unser Verhalten und unsere Umwelt zu übernehmen. |
02.02.2015
| Dämmwahn und CO2-Einsparung |
15.02.2015
| Wichtige Anregungen über unsere Situation und die Zukunft unserer Erde: Prof. Niko Peach, Postwachstumsökonomie. Machen wir uns eigene Gedanken, führen eine Bewußtseinswende herbei und beginnen die Verantwortung für unser Verhalten und unsere Umwelt zu übernehmen. |
02.07.2014 | Deutsche Studie untersucht den Einfluß von genmanipulierten Pflanzen. Das deutsche Bundesamt für Naturschutz, das österreichische Umweltbundesamt und das schweizer Bundesamt für Umwelt haben eine Studie über die Folgen von herbizidresistenten Gen-Pflanzen auf die Umwelt veröffentlicht. Diese kommt zu dem Ergebnis, dass der Anbau von Gen-Pflanzen keine höheren Ernten bringt. Er führt aber zu einem Rückgang der Artenvielfalt, weil die Landwirtschaft intensiviert wird und mehr Gifte auf den Äckern landen. Allein in den USA führte der Anbau von Genpflanzen seit Mitte der 1990er Jahre zu einem zusätzlichen Verbrauch von 240 Millionen Kilo Herbiziden. In Europa würde der Studie zufolge 85 Prozent der Genmanipulationen an Nutzpflanzen dienen dazu, diese gegen giftige Wirkstoffe wie Glyphosat und Glufosinat resistent zu machen. Konzerne wie Monsanto und Bayer verkaufen den Landwirten sowohl das Gen-Saatgut als auch die passenden Gifte. |
10.01.2014 | Schimmelpilze im Fensterfalz- wie physikalische Vorgänge und dichter werdende Gebäudehüllen zur Bildung von Wohnschimmel führen, den sie vermeiden sollen. Eine Untersuchung von Jurgen Sieber, Gutachter und Glasermeister.
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22.10.2013
| Wärmedämmung - der Wahnsinn geht weiter. Eine Reportage des NDR beschäftigt sich mit den bekannten Unzuläng- lichkeiten von Wärmedämmverbundsystemen (WDVS) aus Polystyrol und deren Risiken und Folgeproblemen. Schon der Konferenz der Bauminister am 20./21.09.2012 in Saarbrücken, lag eine vorläufige Liste der Feuerwehren vor, in denen über 20 Fälle von Bränden an WDVS mit Polystyrol aufgeführt sind, über 12 davon, seit Anfang 2011. Dennoch wird auf der Konferenz beschlossen: Keine Gesetzesänderung für WDVS, die Zulassungspraxis wird nicht überprüft. Exakt das, steht bereits im Schreiben des Bundesverbandes Wärmedämmverbund-systeme WDVS, vom 06.09.2012, also zwei Wochen vor der Konferenz, an seine Mitglieder, in dem es heißt: daß "..das deutsche Regelwerk und die umfangreichen Prüfvorschriften im Bezug auf die brandschutztechnischen Anforderungen bei WDVS ausreichend sind und eine Änderung oder Anpassung der Regelwerke nicht erforderlich ist". Unter anderem wird in der Reportage auch verdeutlicht, daß hochgiftige Insektizide wie Terbotrin (Veralgung), die in der Landwirtschaft längst verboten sind, auf WDVS weiter Verwendung finden und in die Umgebung ausgewaschen werden. Das gleiche gilt auch für Flammschutzmittel, wie HBCD, die sonst nicht mehr verwendet werden dürfen. Eine zu dichte Gebäudehülle führt zu teuren Zwangsbelüftungskonzepten oder extremer Schimmelbildung. Dämmwahn mit Folgekosten und extremen Konsequenzen für Mensch und Umwelt!
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17.09.2013
| Kranke Tiere, kranke Menschen - wie Gier zur Seuche wird. Der WDR hat eine Reportage über eine Form der Lebensmittelvergiftung gemacht, die schnell zur Seuche wird: Botulismus. http://www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/die_story/videodiestorydasgiftimkuhstallsterbendetierekrankemenschen100.html |
16.05.2013
| Microfasern - gesundheitsschädlich oder nicht? Jeder kennt Produkte aus Mikrofasern: Funktionswäsche, Oberbekleidung, Fleecejacken, Bettwäsche oder Putztücher. Sie sind langlebig (deshalb empfiehlt sie sogar der BUND), leicht und trocknen rasend schnell. Aber: In der Regel sind die extrem feinen Fasern aus Kunststoff (Polyester, Nylon, Acryl), sind also Erdölprodukte. Und Ende 2012 entdeckten Forscher, dass ein großer Teil der Fasern sich beim Waschen löst und mit dem Abwasser über die Kläranlagen in die Flüsse und Meere gelangt. Angereichert mit gesundheitsgefährdenden Stoffen landen sie in der Nahrungskette. Forscher des University College in Dublin fanden heraus, dass sich aus einem einzigen Kleidungsstück aus Mikrofasern beim Waschen in der Maschine bis zu 1900 Fasern, kleiner als ein Stecknadelkopf, lösen. Exakt identische Fasern von synthetischen Textilien fand man an 18 Stränden auf sechs Kontinenten. Damit haben sich die Faserklümpchen rund um den Globus verteilt. Wir hinterlassen unseren Nachfahren damit 450 Jahre lang (so lange dauert es, bis sich die Kunststoffteilchen auflösen) ein Gefährdungspotenzial, das, so die Prognosen, noch zunehmen wird. Die mikroskopisch kleinen Teile gelangen nicht einfach „nur“ in unsere Nahrungskette. Dummerweise lagern sich Umweltgifte an ihnen an, beispielsweise die hochgiftige, krebsauslösende Chlorverbindung PCB (polychlorierte Biphenyle). Die Verwendung von PCB wurde zwar 2001 durch die Stockholmer Konvention verboten, aber auch PCB hat eine extrem lange Lebensdauer und auch das findet man überall auf dem Globus. Ähnliches gilt für DDT, ein Insektizid, das seit 2004 nur noch zur Malariabekämpfung eingesetzt werden darf. Ein japanischer Toxikologe wies nach, dass die Konzentration dieser Umweltgifte auf den Plastikpartikeln 1 Million Mal höher ist als in der Umgebung. Q: Linda Schall https://www.shop.cotonea.de/toxid-curl/aktuell/news/news-detailseite/artikel/mikrofasern-schaedlich-oder-nicht/ |
14.12.2012
| Wieviel Erdöl verbrauchen unsere Gebrauchsmittel? Eine Sendung von 3sat, aufgenommen auf dem Mainzer Wochenmarkt, zeigt sehr anschaulich, daß die Herstellung unserer Lebensmittel oft nicht wenig Rohstoffe, also Erdöl verbraucht. Angesichts des stets voller werdenden Meßgefäßes in Relation zu den äußerst kleinen Mengen an gesunden Lebensmittel, sollte man sich doch einmal fragen: wie viel Rohstoffe ein konventioneller Baustoff verbraucht, bevor er in den Regalen der Baumärkte landet. Baubiologische Produkte sind äußerst sparsam in puncto Energiebilanz, d. h. sowohl bezogen auf die Herstellung, wie auch die spätere Entsorgung. Abgesehen von gesundheitlichen und ästhetischen Gründen, ein Grund mehr, Produkte aus dem Naturbaustoffhandel zu kaufen oder sich von entsprechend informierten Handwerken ein Angebot machen zu lassen. Erdölbilanz von Lebensmitteln.
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13.09.2012
| Mephisto's Rache oder: ohne Verzicht geht es nicht! von Ulrich Gläser erschienen in Hagia Chora 3435/2010. Durch Erdwärmebohrungen ausgelöst, hebt sich der Erdboden im Stadtzentrum von Staufen, die Häuser reißen. Die Bohrung erfolgte dort, wo sich der Faust-Legende nach der Eingang zur Hölle befindet. Grund für den Baubiologen und Rutengänger Ulrich Gläser, dem Pakt mit dem Teufel und den geomantischen Gegebenheiten nachzuspüren.Faust-Stadt Staufen“, so liest man am Ortseingang. Im romantischen Städtchen am Fuß des südlichen Schwarzwalds reißen die Häuser auseinander, die meisten von oben nach unten. Über 200 zum Teil mittelalterliche Altstadthäuser sind betroffen. Warum? Nach Erdwärmebohrungen im Jahr 2007 ...
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17.08.2012
| Nachhaltig und naturorientiert - auch bezüglich der Baustoffe Ein eindrücklicher Beitrag von ZDF Info über eine Familie, die uns ein Beispiel gibt, für ein nachhaltiges, naturverbundenes Leben. In einer ehemaligen Mühle in Sachsen. Alt und modern, naturlich, ökologisch und bewußt: Ein eindrücklicher Beitrag von ZDF Info über eine Familie, die uns ein Beispiel gibt, für ein nachhaltiges, naturverbundenes Leben. In einer ehemaligen Mühle in Sachsen. Alt und modern, naturlich, ökologisch und bewußt: Nachaltiges Leben auf dem Drachenhof in Sachsen, ein Vorbild und ein Weg aus Krise und Natur- und Werteverlust?
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13.08.2012
| Zum Thema Schimmelpilz Auf der Plattform change.org ist folgender Petitionstext zu lesen, der einerseitz zeigt unter welchen Verhältnissen Menschen leben müssen, andererseits klar macht, wie gefährlich manche Schimmelpilze sind. Wenn Sie sich angesprochen fühlen, wäre es gut, wenn Sie die Petition unterschreiben, vermutlich trägt sie dazu bei, Dinge zu ändern.Colleen had no idea when she moved into housing for military families that she would be trapped in a home infested with black mold -- but now the private company that owns her home refuses to clean it up.Colleen says the mold in her family's home was so bad that mushrooms started growing in her children's bathroom. She found mold in the dishwasher, in the garage, and in the vents that circulate air throughout the house. After breathing mold spores every day, Colleen says her kids have become so sick that her son has constant nose bleeds.Colleen has been trying for four years to get Picerne to remove the mold, but the company won't help. Scared that her children's health will get worse, Colleen started a petition on Change.org calling on Picerne Military Housing to remove the dangerous mold infestation from her house. |
15.11.2011
| Elektrosmog Petition aus Belgien - unterzeichnen Sie! Die Petition für "Weniger Elektrosmog!" handelt von der dringenden Notwendigkeit der strengeren Anwendung des VORSORGEPRINZIPS bezüglich der gesundheitsschädigenden Folgen von ELEKTROSMOG und insbesondere der GEPULSTEN MIKROWELLENSTRAHLUNG von: Mobilfunkmasten (2G, 3G/UMTS, 4G), DRAHT-LOSEN Internetanbindungen/Telefonen/Babyfonen/... |
08.11.2011
| Postwachstumsökonomie - es ist später, als wir denken! Prof. Niko Peach präsentiert in mehreren You Tube Beiträgen seine Thesen zur wirtschaftlichen und ökologischen Entwicklung unserer Erde. Beschäftigen sie sich bitte mit den Beiträgen von Herrn Peach und reflektieren sie diese. Nur über eine persönliche Auseinandersetzung mit dem Thema und den eigenen Bedürfnissen, läßt sich auf unserem Weg in die globale Krise noch etwas verändern. Postwachstumsökonomie.
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13.07.2011
| Bewußtseinssprung statt Selbstzerstörung "Radioaktive Strahlen und Mobilfunk - Strahlen: Bewußtseinssprung statt Selbstzerstörung", ein Apell von Dr. Wolf Bergmann, Freiburg. Wieder einmal hat die Erde mit Tsunami und Fukushima deutlich gesprochen: Die mit dieser Lebensweise unweigerlich verbundene Zerstörung unserer lebenserhaltenden Systeme ist die tiefste und mächtigste Ursache von Angst. Das ungeheure Ausmaß der Bedrohung macht es schwer, hinzuschauen, sich miteinander auszutauschen über die realen Ängste und Probleme und sich ihnen zu stellen... |
12.07.2011
| Schülerstudie zur Einwirkung von WLan
Von Caroline Schick wurde 2010/11 eine Facharbeit vorgelegt, die sich mit der Einwirkung von WLan auf zwei Populationen von Mehlwürmern beschäftigt... |
12.07.2011
| Krebsrisiko bei intensiver Handy-Nutzung Der Süddeutschen Zeitung entstammt folgende Information: Possibly carcinogenic to humans" - möglicherweise krebserregend: Zu diesem Einschätzung kommt eine WHO-Studie zur Handystrahlung. In der Liste der potentiellen Krebserreger steht die intensive Nutzung von Mobiltelefonen damit jetzt auf einer Stufe mit dem Pflanzengift DDT. ... |
30.03.2011
| In München Spuren von Atomgau nachweisbar. Newsletter des Umweltinstitutes in München vom 30.03.2011:Messungen des Umweltinstitut München e.V. bestätigen, dass ein Teil der radioaktiven Wolke aus Japan bei uns in Bayern angekommen ist. Allerdings in einer so geringen Konzentration, dass mit keiner gesundheitlicher Gefährdung zu rechnen ist.Das Umweltinstitut untersucht rund um die Uhr die Radioaktivität in der Münchner Außenluft, unsere Messwerte finden Sie hier. Bislang haben wir bei diesen Messungen keine Erhöhung der radioaktiven Belastung festgestellt, die eindeutig auf Japan zurück zu führen wäre.Zusätzlich zur Außenluftüberwachung nehmen wir auch Wisch-, Regenwasser- und Bodenproben...
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29.03.2011
| Erhöhte Grenzwerte für radiaktive Belastung Grenzwerte für radioaktive Belastung von Lebensmitteln aus Japan erhöht:Bundesregierung informiert Öffentlichkeit nicht. Berlin/München, 29. März – Die Verbraucherorganisation foodwatch und das Umweltinstitut München e.V. haben die Informationspolitik der Bundesregierung über die Lebensmittelsicherheit nach der Reaktorkatastrophe in Japan kritisiert. Bundesverbraucherministerin Ilse Aigner verweist seit Tagen auf „verstärkte Kontrollmaßnahmen“ und „spezielle Schutzstandards“ – sie informiert die Öffentlichkeit jedoch nicht darüber, dass die EU-weit geltenden Grenzwerte für die radioaktive Belastung von Lebensmitteln aus den betroffenen Regionen Japans am vergangenen Wochenende...
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22.03.2011
| Nochmal zu den gesundheitlichen Risiken von Mobilfunk: Versuch der Vernichtung wissenschaftlicher Mobilfunkdaten aus der Medizinischen Universität Wien, um die Grenzwerte der Mobilfunkstrahlung zu schützen von Prof. Franz Adlkofer und Prof. Karl Richter Pandora-Stiftung für unabhängige Forschung hat eine Dokumentation erstellt, in der über eine internationale Kampagne mit dem Ziel berichtet wird, aus der Medizinischen Universität Wien (MUW) stammende Forschungsergebnisse, die auf ein erbgutschädigendes Potenzial der Mobilfunkstrahlung hinweisen, wieder aus der wissenschaftlichen Literatur zu entfernen. Die Dokumentation... |
22.03.2011
| Deutsche Mobilfunkforschung: "Von subtiler Fälschung zur Wissenschaftskriminalität. Erkenntnis und Interesse. Wie Politik und Wissenschaft die öffentliche Meinung manipulieren". Vortrag von Peter Hensinger. Zusammenfassung: Wie reagieren Politik und Wissenschaft, wenn sich ein industrielles Produkt als umwelt- oder gesundheitsgefährdend herausstellt? In Untersuchungen... |
02.03.2011
| abgespeist: die Inhaltsstoffe der Lebensmittel Wenn Sie sich mit Ihren Lebensmitteln ebenso kritisch auseinander setzen möchten, wie Sie das auf unserer Seite mit den Baustoffen nach ökologischen, bzw. baubiologischen Standarts tun können, empfehlen wir folgende Seiten: www.abgespeist.de. Denn Etiketten lügen wie gedruckt. http://www.foodwatch.de/kampagnen__themen/etikettenschwindel/mogel_liste/index_ger.html. Die Mogelliste. Hier erfahren Sie, in wie weit die Lebensmittelindustrie hält, was sie verspricht. |
23.02.2011
| Heatball die Neugeburt einer alten Bekannten? Auf der Seite https://www.heatball.de/verlauf.php finden Sie wichtige Informationen über die Aktion Heatball. 3. Heatball News-Letter: Liebe Heatball Freunde, in der letzten Woche wurden bei uns erneut Dreharbeiten durchgeführt. Morgen, am 23.2 um 22:15 Uhr, soll voraussichtlich ein Beitrag über die Heatball Aktion in stern-tv auf RTL gesendet werden, bitte weitersagen. Wir hoffen, dass dies ein guter Bericht wird, der uns beim Kampf gegen die unseelige Verordnung weiterbringt. Die Rückmeldungen bezüglich der Genossenschaftsidee waren sehr positiv, es haben sich mehrere hundert Interessenten gemeldet, die einen Anteil erwerben möchten. Wir bereiten nun die erforderlichen rechtlichen Dinge vor und werden die Genossenschaftsgründung vorantreiben. Grüße aus dem immer noch kalten Rheinland, R. Hannot und S. Rotthäuser.
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16.02.2011
| Bio ernährt die Welt! Film: Der Landhändler – ganz ohne Gentechnik Dass man als Landwirt auch ohne Gentechnik großen Erfolg haben kann und gleichzeitig Mensch und Tier schützt, beweist der bayerische Saatgut- und Futtermittelhändler Josef Feilmeier in dem neuen Film "Der Landhändler - ganz ohne Gentechnik". ...
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16.11.2010
| Oberflächenbehandlung von Massivholzböden: Hartöl Natürliche Hartöle sind eine benutzerfreundliche, baubiologisch sehr empfehlenswerte und praktische Alternative zu konventionellen Fußbodenoberflächen. Sie sind in der Regel bereits lösemittelfrei. Natürliche Hartöle eignen sich auch als Oberflächenbehandlung für Kork und Terre Cotta Böden.. Sie werden auf einen staubfreien, trocknen, ev. entfetteten Boden aufgetragen. Ein Öl darf nie über eine vorhandene (Alt-)Wachsoberfläche verarbeitet werden. Im Allgemeinen sind zwei Anstriche ausreichend. Es ist darauf zu achten, daß das meist lösemittelfreie Hartöl dünn aufgetragen wird. Nach einer kurzen Zeit - zwischen 15-20 Minuten, je nach Witterung - müssen die Überstände mit einem nicht fusselnden Lappen abgerieben werden. Der Zweitanstrich kann danach aufgebracht werden - ebenso dünn. Auch hier ist darauf zu achten, daß keine feuchten Stellen übrig bleiben.Die Trocknung des natürlichen Hartöls erfolgt oxidativ, d. h. von den obersten Schichten in die unteren verbinden sich die enthaltenen Öle mit Luftsauerstoff und polymerisieren. Feuchte Stellen liegen somit oberhalb der Trocknungsebene und müssen daher abgenommen werden, da der Boden an diesen Stellen immer kleben wird.Sollte aus irgendeinem Grund - sei es ein zu üppiger Auftrag des Hartöles, die nicht erfolgte, auch großfläche, Abnahme der Überstände oder auch der falsche Untergrund - doch zu einer Ausbildung von klebrigen Stellen kommen und die Oxidation nach 5-8 Stunden bereits fortgeschritten sein, müssen diese Überstände mechanisch abgenommen werden. Dies kann mit einer Ziehklinge, einer Schleifmaschine oder kräftigen Pads geschehen. |
10.11.2010
| Die EU-Richtlinie THMPD
Es folgt der nächste Streich der Pharmalobby gegen die Volks-Gesundheit: Die EU-Richtlinie THMPD (Traditional Herbal Medical Product Directive), deren Regelungen ab April 2011 in Kraft treten, wird für viele Nahrungsergänzungen und Naturheilmittel, die aus Kräutern zubereitet werden, das Aus bedeuten. |
08.11.2010
| Zelluläre Veränderungen durch HF-EMF-Befeldung Stand der Untersuchungs-Ergebnisse von zellulären Veränderungen durch HF-EMF-Befeldung bei Einhaltung der gültigen ICNIRP-GrenzwerteKurzfassung eines Beitrages von Prof. Dr. med. W. Mosgöller: „Vorsorge aufgrund wiederholter Feststellung sogenannter a-thermischer Wirkungen von HF-EMF" mit den wissenschaftlich Zitaten und englischsprachigen Abstracts der zitierten Arbeiten.)Befeldungsbedingte DNA-Brüche werden als Risikoindikator für Krebserkrankungen gewertet! Es kann Jahrzehnte dauern, bis alle Hintergründe umfassend erforscht und klar sind. Wie soll man sich zwischenzeitlich verhalten? In sensiblen Zellen zieht die HF-EMF-Befeldung DNA-Brüche und Proteinveränderungen nach sich. ... |
13.09.2010
| Mobilfunktechnologien Ein weiterer Artikel auf der Seite diagnose>funk. Eine gute Einführung in die Mobilfunktechnologien, Gefahren und Perspektiven... Mobilfunktechnologien
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13.09.2010
| Mobilfunkstrahlung schädigt Fruchtbarkeit von ... Mobifunkstrahlung schädigt Fruchtbarkeit von Frauen und Männern. Lesen Sie einen einen Bericht zum Thema von "Diagnose>Funk", basierend auf einer australischen Studie von 2009 und mehreren, im EMF-Portal der Bundesregierung (emf-Portal) veröffentlichten 15 Studien, die zum gleichen Ergebnis kommen. Diagnose-Funk
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30.08.2010
| Berlin, 07.05.2010: Das Ikea-Haus kommt nach Deutschland. In Wiesbaden können Käufer ein Boklok-Reihenhaus mit drei Zimmern ab 199 000 Euro erwerben. Der Schnelltest in Zusammenarbeit mit den Verbraucherzentralen Bremen und Rheinland-Pfalz .....
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28.08.2010
| Gesundheitsgefahren beim Zerbrechen von Energiesparlampen Das ARD-Wirtschaftsmagazin Plusminus beschäftigte sich am 24. August 2010 in einem Beitrag mit der Frage, ob Gesundheitsgefahren beim Zerbrechen von Energiesparlampen drohen und wie man sich beim Zerbrechen dieser Lampen verhalten ... |
09.04.2010
| Mobilfunksendemasten in Wohngebieten Frage: In ca. 800 Meter Entfernung soll ein 45 Meter hoher TETRA-Sendemast mit freier Sicht von meinem Haus aus gebaut werden. Muss ich mir da wegen gesundheitlicher Auswirkungen Sorgen machen oder ist das weit genug weg? Antwort: Der digitale... |
08.12.2009
| "Handykinder - Ständig unter Strom" Projekttage mit Kindern und Jugendlichen erfolgreich planen und durchführen. Workshop für Baubiologen und Pädagogen Agenda: Es piepst und klingelt an allen Ecken. Für Jugendliche gehört das Handy zum alltäglichen Outfit, wie die Marken- hose und angesagte Schuhe. Laut Statistik verfügen bereits 9 von 10 Jugendlichen zwischen 14 und 17 Jahren über ein eigenes Handy. Der Workshop - Pädagogik trifft Baubiologie...
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08.12.2009
| Welche Luftfeuchte ist optimal? Über die optimale Luftfeuchte liest man sich häufig widersprechende Aussagen. Häufig werden z.B. 40 bis 50 % relative Luftfeuchte empfohlen. Da solche Werte vor allem im Winter in vielen Wohnungen unterschritten werden, kaufen sich viele Bewohner Luftbefeuchter. In neueren Publikationen heißt es, dass auch deutlich niedrigere Luftfeuchten gesundheitlich akzeptabel sind... |
01.12.2009
| Gibt es Alternativen zu Energiesparlampen? Wohnung und Gesundheit, Nr. 133, Institut für Baubiologie Neubeuern: "Frage: Seit )/2009 wurden entspr. einer EU-Richtlinie alle matten Glühbirnen... verboten. ... Welche Altenativen schlagen Sie vor?... Antwort: Zunächst einmal möchten wir betonen, dass es als positiv zu bewerten ist, wenn Energie eingespart werden soll. Allerdings betrachten wir die EU-Richtlinie zum Verbot von Glühbürnen eher als Pseudokonstruktivismus. Die tatsächlich erzielbaren Energieeinsparungen sind i.d.R. weit geringer als erwartet, erst recht, wenn man die Ökobilanz von Energiesparlampen (Herstellung, Entsorgung, toxische Probleme u. a.), sowie in der kalten (und dunklen) Jahreszeit nutzbare Abwärme von Glühbirnen miteinrechnet... |
01.12.2009
| Winzlinge mit großem Gefahrenpotential "800 deutsche Firmen arbeiten mit Nanotechnik. Ein Gesetz, das ihren Einsatz regelt, gibt es nicht. Dabei könnten die Teilchen die Gesundheit schädigen.Jeder isst sie, jeder trägt sie am Körper oder schmiert sie sich ins Gesicht. Obwohl sie noch niemand mit bloßem Auge gesehen hat, sind Nanoteilchen überall. Die industriell hergestellten Partikel sind winzig und können positive Wirkung entfalten: In Socken hemmen sie die Tätigkeit von Bakterien und damit üblen Geruch. Auf Schokoriegeln unterdrücken sie die Bildung eines Grauschleiers, in Sonnencremes halten sie UV-Strahlen ab.Doch Experten des Umweltbundesamtes (UBA) warnen nun vor einer sorglosen Verwendung der Partikel...
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11.11.2009
| Schimmelpilzstudie des Verbands Baubiologie 1.Schimmelpilzstudie des VB Der Verband Baubiologie erstellte eine erste Studie zum Thema »Krank durch Schimmelpilze«. Hierzu war Ihre Mitarbeit erforderlich. Auch Sie kennen bestimmt Fälle, in denen Bewohner schimmelpilzbelasteter Räume unter gesundheitlichen Beschwerden litten.Anhand eines Fragebogens sollen erste relevante Daten für jeden Einzelfall erfasst werden. Jedes Baubiologische Büro kann selbstverständlich mehrere Fragebögen einreichen. ... http://www.verband-baubiologie.de/index.php?gr=6&id=5
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01.09.2009
| Energiesparlampen als Gesundheitsproblem Die Glühbirne wird ab dem 1. September schrittweise verboten. Je näher der Termin rückt, desto deutlicher werden die Probleme und Nachteile, die die vom Gesetzgeber favorisierte Form der Lichterzeugung durch Energiesparlampen mit sich bringt. Nicht nur, dass mittlerweile klar wird, dass die Versprechungen der Industrie bezüglich Brenndauer und Energieeinsparung bei normalem Hausgebrauch in weiten Teilen nicht stimmen. Langzeittests haben ergeben, dass die ausgewiesene Lebensdauer bei vielen Energiesparlampen nicht erreicht wird, die Lichtstärke lässt mit der Lebensdauer der Lampen nach, und das teilweise rapide. Viele Sparlampen halten nicht einmal ein Drittel der angegebenen Zeit, manche nicht mal ein Fünftel. ... http://www.verband-baubiologie.de/index.php?gr=12&id=1
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