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Nochmal zu den gesundheitlichen Risiken von Mobilfunk:

Versuch der Vernichtung wissenschaftlicher Mobilfunkdaten aus der Medizinischen Universität Wien, um die Grenzwerte der Mobilfunkstrahlung zu schützen
von Prof. Franz Adlkofer und Prof. Karl Richter 

Pandora-Stiftung für unabhängige Forschung hat eine Dokumentation erstellt, in der über eine internationale Kampagne mit dem Ziel berichtet wird, aus der Medizinischen Universität Wien (MUW) stammende Forschungsergebnisse, die auf ein erbgutschädigendes Potenzial der Mobilfunkstrahlung hinweisen, wieder aus der wissenschaftlichen Literatur zu entfernen. Die Dokumentation belegt die enge Zusammenarbeit zwischen Prof. Alexander Lerchl, leitendes Mitglied der Strahlenschutzkommission (SSK) des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS), und Prof. Wolfgang Schütz, Rektor der MUW, und ihr abgestimmtes Vorgehen beim Versuch der Datenvernichtung. In Teil I der Dokumentation, der bereits im Januar 2011 vorgelegt wurde, ist nachzulesen, dass Prof. Schütz sein Ziel an der MUW mit Methoden erreichen wollte, wie man sie beim Rektor einer Universität nicht erwarten sollte, und wie er damit gescheitert ist. Im jetzt vorgelegten Teil II der Dokumentation wird dargestellt, zu welchen Mitteln Prof. Lerchl gegriffen hat, um die Rücknahme der Daten zu erzwingen, und dass er wie Prof. Schütz dabei an den eigenen Intrigen gescheitert ist. Mit seinem Vorgehen in der Angelegenheit hat sich Prof. Lerchl für jedes öffentlich Amt selbst disqualifiziert.

Pressemitteilung zu Teil 1 der Studie.
Teil 1 der Studie

Pressemitteilung zu Teil 2 Studie.
Teil 2 der Studie finden Sie auf der Seite von Diagnose Funk  

 

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